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ie Tiere im Wald betrinken sich jeden Abend völlig sinnlos. Jeden Abend steigt eine tolle Party und am nächsten Tag geht es immmer allen total schlecht. Eines Abends sagt der Fuchs: "Tiere im Wald, so geht es nicht mehr weiter. Wir Tiere des Waldes sind ein Vorbild und das geht nicht, dass wir immer total betrunken sind!" Also beschließen sie, ab heute nichts mehr zu trinken. Am nächsten Tag geht der Fuchs eine Kontrollrunde machen. Der Bär ist zwar etwas
schlapp, das Eichhörnchen hüpft schon etwas herum. Aber es geht allen besser. Kommt er zum Hasen. Der hängt hinter dem Baum und kotzt sich die Seele aus dem Leib, ist total blau und völlig benommen. Sagt der Fuchs: "Hase! Wir Tiere des Waldes haben gesagt, wir trinken nichts mehr!" Darauf der Hase: "Ja, es tut mir ja so leid, ich konnte nicht anders, da waren noch ein paar Reste da, die musste ich einfach trinken..." Fuchs: "Na gut, heute lass ich dir das
noch mal durchgehen. Aber morgen fress ich dich, wenn das nochmal so geht!" Am nächsten Tag geht der Fuchs wieder seine Runde. Der Bär kommt ihm schon fröhlich singend entgegen. Das Eichhörnchen ist schon fleißig beim Nüsse sammeln. Kommt er zum Hasen. Der hängt unter dem Baum. Die Löffel hängen herunter, die Augen blau umrandet, völlig fertig. Voll besoffen. Sagt der Fuchs: "Verdammt Hase!!! Wir Tiere vom Wald, wir wollten doch nichts mehr trinken!" Der
Hase entschuldigt sich wieder tausendfach und der Fuchs sagt: "Na gut, eine allerletzte Chance bekommst du noch. Aber - Morgen fress ich dich wirklich auf, wenn du wieder besoffen bist!" Am nächsten Morgen geht der Fuchs wieder seine Runde. Bär und Eichhörnchen geht es sehr gut. Kommt er zu dem Baum, wo der Hase normalerweise immer sitzt. Der Hase ist nicht da. Er schaut sich um, sieht nix. Geht weiter. Er kommt zu einem Teich. Da sieht er ein kleines Stöckchen von einem
Strohhalm herausstehen und immer im Kreis herumschwimmen. Er denkt sich: Da kann aber was nicht stimmen und zieht den Strohhalm heraus. Da hängt doch glatt der Hase dran, schon wieder total voll, schon fast bewusstlos. Sagt der Fuchs: "Oh verdammt Hase!!!!!! Wir Tiere vom Wald, wir haben doch gesagt, wir trinken nichts mehr!!!" Lallt der Hase: " Was IHR Tiere vom Wald macht, ist UNS Fischen so was von scheißegal...." | |
Zwei Kumpels wollen mal wieder kräftig einen Heben, das Problem ist nur - sie haben kein Geld. Also legen sie zusammen, und es werden auf den Pfennig genau 1,85 DM. "Na", sagt der eine, "damit können wir wohl keine großen Sprünge machen!" "Immer ruhig Blut", meint der andere, "lass mich nur machen", nimmt das Geld und geht in einen Supermarkt.
Nach wenigen Minuten kommt er raus und zeigt seinem Kumpel ein knackiges Wiener-Würstchen. "Was soll das denn?" fragt, der. "Lass Dich überraschen!", meint der Würstchenkäufer, nimmt seinen Kumpel am Arm und betritt die erstbeste Kneipe, wo er auch gleich ein Bier und einen Korn für sich und seinen Kumpel bestellt. Der ist ganz unruhig und zischelt: "Bist Du bekloppt? Wir kommen in Teufels Küche ohne Geld!" Sein Gegenüber grinst: "Bleib doch
ruhig! Und Prost!" So geht das eine Weile und nach der vierten Runde raunt der mit dem Würstchen seinem Kumpel ins Ohr: "Pass auf, ich steck jetzt das Würstchen in meinen Hosenschlitz. Du kniest Dich hin und saugst dran. Was, meinst Du, was dann hier los ist." Sein Kumpel gehorcht, kniet sich hin und saugt kräftig an dem Würstchen. Nicht lang und der Kneipier rastet aus: "WAS MACHT IHR DENN DA, IHR SCHWEINE? RAAAAAUUUUUS!!!" Zack, werden sie aus der
Tür geworfen und der Würstchenmann sagt: "Und, haben wir was bezahlt?" Auf diese Weise gehen sie nun von Kneipe zu Kneipe und überall das gleiche Spiel. Bevor sie die zehnte Kneipe betreten, sagt der Würstchenlutscher: "Du, ich glaub ich kann nicht mehr, meine Knie sind schon ganz wund. " Sagt sein Kumpel: "Stell Dich nicht so an. Was meinst Du, wie es mir geht? Ich habe das Würstchen schon nach der dritten Kneipe verloren!" | |
| Ein junger, begabter Bauchredner tritt in Abendlokalen auf. Eines Nachts zeigt er seine Kunst im Gasthaussaal eines kleinen Ortes irgendwo am Lande. Mit seiner Rednerpuppe am Knie bringt er sein gewohntes Repertoire an Blondinenwitzen. Einer jungen, hübschen Blondine, in der vierten Reihe sitzend, wird das nach einer kurzen Weile zu bunt. Sie steht auf und protestiert lautstark: "Ich
hörte nun genug von ihren blödsinnigen Blondinenwitzen. Wie können sie es wagen alle Blondinen in diese stereotype Dümmlichmaske hineinzwängen zu wollen?! Was hat die Farbe des Haares mit dem Wert einer Person als menschliches Wesen zu tun? Es sind Kerle wie sie, die es verhindern, dass Frauen wie ich im Arbeitsum-feld und Gemeinwesen respektiert werden und somit nicht das volle Potential der möglichen persönlichen Entwicklung erlangen. Sie und Ihresgleichen verewigen die Diskriminierung
nicht nur der Blonden, sondern aller Frauen generell und das noch dazu im Namen des Humor's!" Dem Bauchredner ist die Szene ungemein peinlich; er beginnt sich zu entschuldigen, aber die Blonde schreit zurück: "Sie halten sich da raus mein Herr; ich spreche zu dem Blödmann, der auf Ihrem Knie sitzt!" | | zurück |
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